Übung: „Welcher Gefühlshund passt wohl?“ – kurz erklärt

Mit dieser liebevoll gestalteten Übung lernen Kinder, Gefühle zu erkennen, zu benennen und mit Situationen zu verbinden.
Die Situationskarten zeigen kleine Alltagsszenen mit den LaKuna-Hunden – die Kinder entscheiden:
Welcher Gefühlshund passt hier wohl dazu?

So wird spielerisch sichtbar, wie sich der Hund fühlen könnte und welche Emotion in der Situation steckt.

Die Übung stärkt:

• emotionale Wahrnehmung
• Empathie & Perspektivwechsel
• Selbstregulation
• Gespräch über Gefühle

Ideal für Kita, Schule, Familien und tiergestützte Arbeit.
Passt perfekt zu den LaKuna Gefühlshunden und allen LaKuna Karten.

💡 Einsatzidee

Lege eine Situationskarte in die Mitte und stelle die Frage:

„Welcher Gefühlshund passt wohl zu dieser Szene?“

Die Kinder wählen einen Gefühlshund aus und erklären, warum sie sich für dieses Gefühl entschieden haben.
So entstehen ganz nebenbei wertvolle Gespräche über Emotionen, Bedürfnisse und das, was im Inneren passiert.

Perfekt für den Morgenkreis, soziale Übungen, die tiergestützte Arbeit oder kleine Reflexionsrunden zwischendurch.

🐾 Einsatzidee in der TGI

Lege eine Situationskarte vor den Hund und die Kinder und stelle die Frage:
„Welcher Gefühlshund passt wohl zu dieser Situation – und zeigt unser echter Hund heute vielleicht etwas Ähnliches?“

Die Kinder beobachten zunächst das Bild, dann den tierischen Begleiter:
– Wie wirkt seine Körpersprache?
– Ist er neugierig, ruhig, zurückhaltend?
– Welche Bedürfnisse könnte er haben?

Durch den Vergleich entsteht ein achtsamer Moment:
Kinder lernen, Emotionen bei sich und beim Tier wahrzunehmen, zu benennen und empathisch zu reagieren.
Der echte Hund wirkt als Resonanz- und Beziehungspartner und unterstützt die emotionale Selbstwahrnehmung auf ganz natürliche Weise.

Ideal für kurze Achtsamkeitssequenzen, Befindlichkeitsrunden oder Übergänge im TGI-Setting.